DAS WAHRE WELTKULTURERBE
The true World-Cultural-Heritage
TO WIDEN HORIZONS
Was nun sprach Zeus!
Noch nie starben in den USA so viele Menschen an Drogen wie heute. Fentanyl und andere Opioide fordern Todesopfer quer durch alle Bevölkerungsschichten. Aber die Politik hält immer noch an veralteten Konzepten von Stigmatisierung und Strafe fest. Streetworker kämpfen dagegen an.
Mehr Menschen sterben auch in Deutschland durch ihren Drogenkonsum. 2023 hat das Bundeskriminalamt 2227 drogenbedingte Todesfälle registriert – etwa doppelt so viele wie vor zehn Jahren und rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr (1990 Fälle). Darunter waren 1844 Männer und 383 Frauen. Das Durchschnittsalter lag bei 41 Jahren und ist somit weiter angestiegen.
https://www.drogenkonsumraum.de/de
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Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland
An den Bundesminister für Gesundheit
Prof. Dr. Karl Lauterbach
CO/
An alle Krankenkassen
The free English translation you may find here!
Luebeck, 06. September 2024
Die Schlösser der Welt
Liebe Leser, sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach, liebe Jugendliche und liebe Drogensüchtige und Betroffene in der Sache,
seit langem belastet meine Person die Zahl von 2.227 drogenbedingten Todesfällen, die im letzten Jahr in der BRD gestorben sind. Diese Mitteilung wurde vor einigen Wochen mit ein oder zwei Sätzen in den Nachrichten abgetan, aber die Messerstechereien, die gerade jeden Bürger erschrecken und auch traurigerweise Tote zu beklagen sind, werden deutlich mehr in die Öffentlichkeit getragen.
Auch in den USA als die Vorreiter der Menschheit kommt es vor, dass der eine oder andere junge Mensch regelrecht ausrastet und um sich schießt oder mit der Messerstecherei andere attackiert. Doch nicht nur solche einzelnen Personen werden in den USA und anderswo auf der Welt auffällig, sondern es sind beispielsweise in den USA regelrechte Massen an Drogentoten zu beklagen, was besonders durch das neue Fentanyl und andere Opioide geschieht.
Wir als Gesellschaft brauchen Hilfe, Hilfe und nochmals Hilfe, aber müssen uns auch als Menschheit selbst helfen können!
Leider ist die Zielgruppe der Drogensüchtigen nur schwer erreichbar, weil diese Leute eher nicht im Internet unterwegs sind, oder sich anderweitig mit dem Leben in der Gesellschaft befassen, sondern sich sofort zurückziehen werden, wenn andere als die "Retter in der Not" auf diese Leute zukommen werden.
Auch die Straßenarbeiter dieser Szene, die selbst Erfahrungen mit der Drogensucht gemacht haben, sagen aus, dass eine Bereitschaft der Süchtigen die Voraussetzung sein wird, um eine angebotene Hilfe akzeptieren zu können.
Die Frage lautet nun: Wie schafft man es, diese Voraussetzung zu erfüllen oder zu ermöglichen? Wie kann man das schaffen? Wie? Wie und wo kann man diese Leute finden, ohne jede Aufdringlichkeit an den Tag zu legen?
Ganz heißes Eisen!
Das Angebot, einige Drogenkonsum-Zentren mehr aufzubauen, wäre ein Weg, der jedoch nicht immer und nicht für jeden Süchtigen richtig ist, da die Beschaffungskriminalität oftmals zum Alltag dieser Leute gehört oder dazu gehört hatte und deshalb das Betteln um Geldmittel eher der einzige Kontakt zu anderen ist, den diese Leute in Kauf nehmen werden.
Was nun sprach Zeus! Nicht unbedingt die oben genannten Straßenarbeiter haben vermutlich das Vertrauen der Betroffenen, sondern eher wohl niemand und wenn doch, dann Leute aus dem eigenen Drogenring als Selbstbetroffene der Szene.
Ideal wären die Dealer der Drogenszene für diese Zwecke, die durch den Knüppel meiner Person oder besser noch durch eine Freiwilligkeit eine Selbsterfahrung mit dem High-Sein machen werden, um die Betroffenen der Szene zu animieren, durch einen Aufenthalt in einem noblen Ort mit Gleichgesinnten einschließlich sämtlicher Beschaffungstäter straffrei und kostenlos und vielleicht sogar schmerzlos die Möglichkeit zur Entwöhnung oder zu einem Suchtentzug zu erhalten.
Anschließend wird für eine vernünftige Berufsausbildung oder Schulbildung gesorgt werden müssen, damit sich diese Leute auf lange Sicht gesehen stabilisieren und frei bleiben können.
Ansonsten könnte natürlich die Bevölkerung mithelfen, den Betroffenen eine Einladung an das Kollektiv der Drogenszene für den Aufenthalt in ein nobles Schloss zusammen mit dem „Bettelgeld“ zu überreichen, indem dort auch psychisch Kranke einschließlich Alkoholiker vorzufinden sind und die notwendige Hilfe erfahren werden.
Das ist der Deal!
Und für solch ein Management oder Deal ist kein Geringerer als unser Prof. Dr. Karl Lauterbach und sein Team hervorragend geeignet, da er alle Voraussetzungen in dieser Sache erfüllt!
Das gilt europaweit und bei Erfolg gilt das anschließend weltweit!
Alles Weitere in dieser besonderen Sache ist bereits schriftlich via E-Mail an den psychiatrischen Dienst in Lübeck erfolgt und auch im Internet durch die Homepages meiner Person vorzufinden. Sollten die Fachkräfte oder Psychiater eine bessere Idee oder Lösung in dieser hochkomplizierten Angelegenheit haben, dann werden die Pläne, die damit verbunden sind, entsprechend geändert werden.
Mit anderen Worten: Die Schlösser der Welt werden für diese und andere Zwecke eingerichtet werden müssen und das muss im Laufe der zu verbleibenden Zeit weltweit geschehen!
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch, Kaiserin
PS: Dass die Kulturreisen auch meiner Person damit verbunden sein werden, ist mehrfach im Internet angekündigt worden, jedoch alles ist bereits nur auf Zeit!